Grundkenntnisse über elektronische Komponenten Teil II
der Kondensator
1. Der Kondensator wird im Allgemeinen durch ein „C“ plus einer Zahl in der Schaltung dargestellt (z. B. stellt C13 einen Kondensator mit der Nummer 13 dar). Der Kondensator ist ein Element, das aus zwei aneinandergrenzenden und durch ein Isoliermaterial getrennten Metallfilmen besteht. Die Eigenschaften des Kondensators sind hauptsächlich DC-blockierender Wechselstrom.
Die Größe der Kondensatorkapazität ist die Größe der Energie, die gespeichert werden kann. Die Sperrwirkung des Kondensators auf das Wechselstromsignal wird als kapazitive Reaktanz bezeichnet, die mit der Frequenz und Kapazität des Wechselstromsignals zusammenhängt.
Kapazitive Reaktanz XC=1/2πf c (f gibt die Frequenz des Wechselstromsignals an, C gibt die Kapazität an). Die in Telefonen üblicherweise verwendeten Kondensatortypen sind Elektrolytkondensatoren, Keramikkondensatoren, Chipkondensatoren, monolithische Kondensatoren, Tantalkondensatoren und Polyesterkondensatoren. .
2. Identifizierungsmethode: Die Identifizierungsmethode der Kapazität ist grundsätzlich dieselbe wie die Identifizierungsmethode des Widerstands, und es gibt drei Arten: die Direktmarkierungsmethode, die Farbskalenmethode und die Zahlenstandardmethode. Die Grundeinheit des Kondensators dient zum Ziehen (F), andere Einheiten
Auch: Millifarad (mF), Mikrofarad (uF), Nanofarad (nF), Picofarad (pF). Wobei: 1 Farad=103 Millifarad=106 Mikrofarad=109 Nanofarad=1012 Pikofarad
Die Kapazität eines Kondensators mit großer Kapazität ist direkt auf dem Kondensator angegeben, z. B. 10 uF/16 V.
Kapazitätswerte kleiner Kapazitäten werden durch Buchstaben oder Zahlen auf den Kondensatoren dargestellt.
Buchstabenschreibweise: 1m=1000 uF 1P2=1.2PF 1n=1000PF